Warum ich Statamic WordPress vorziehe – meine klare Wahl fürs Web
Ein persönlicher Blick auf Flexibilität, Performance und Entwicklerfreude

WordPress ist für viele der Standard, wenn es um Websites geht – verständlich, denn es ist weit verbreitet und bietet eine große Community. Trotzdem habe ich mich für Statamic entschieden und möchte erklären, warum das für mich die bessere Wahl ist.
1. Keine Datenbank, keine Probleme
Statamic setzt auf flache Dateien statt einer Datenbank. Das macht die Installation einfacher, die Backups leichter und erhöht die Performance spürbar. Für kleinere bis mittlere Projekte ist das ein großer Vorteil.
2. Flexibilität und Entwicklerfreundlichkeit
Mit Statamic kann ich Inhalte und Templates extrem flexibel gestalten – dank des Antlers-Templating-Systems und der klaren Struktur. Das Backend ist schlank und übersichtlich, ohne die Unmengen an Plugins, die WordPress oft braucht.
3. Schnell, sicher und wartungsarm
Keine Datenbank bedeutet weniger Angriffsfläche und weniger Updates, die schiefgehen können. Updates bei Statamic sind unkompliziert und beeinflussen nicht die Inhalte direkt. So bleibt die Website stabil und sicher.
4. Content Management, das Spaß macht
Das Control Panel von Statamic ist modern, schnell und intuitiv – selbst für Redakteure ohne Technik-Hintergrund. So macht die Arbeit mit Inhalten mehr Freude und weniger Frust.
5. Kompromisslose Anpassbarkeit
Bei Statamic gibt es keine Zwänge durch Themes oder vorgefertigte Layouts. Ich kann alles maßgeschneidert bauen und trotzdem schnell Ergebnisse liefern – perfekt für individuelle Projekte und Kundenwünsche.
Fazit:
Statamic ist für mich das bessere CMS, weil es Performance, Sicherheit und Flexibilität ideal verbindet. Für Projekte, die individuelle Lösungen und Entwicklerfreude brauchen, ist Statamic meiner Meinung nach die klare Alternative zu WordPress.